Würden Sie einem Fremden Ihre vertraulichen Informationen erzählen? Wahrscheinlich nicht. Es ist klug, vorsichtig zu sein. Denn hinter einer freundlichen Fassade kann sich eine berechnende Person verbergen, die Ihre Offenheit später gegen Sie verwendet.

Ähnlich verhält es sich bei der Nutzung fremder Computer. Viele Menschen, einschließlich Mitarbeiter von Banken, Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Verwaltungen, gehen oft zu sorglos mit fremden Rechnern um und zeigen nicht das notwendige Maß an Misstrauen. Dabei stellen öffentliche Geräte wie Computer in Hotels oder Internetcafés eine echte Gefahr dar. Solche Rechner könnten mit Schadsoftware infiziert oder schlecht gesichert sein, was im schlimmsten Fall Datendiebstahl und andere Sicherheitsrisiken zur Folge hat.

In diesem Beitrag decken wir die versteckten Gefahren auf, die von fremden Rechnern ausgehen, wie etwa Keylogger, und zeigen Ihnen, wie Sie sich mit passenden Softwarelösungen wie dp:board effektiv schützen können.

Eine große Gefahr: Keylogger

Eine der gefährlichsten, aber auch einfachsten Bedrohungen bei der Nutzung fremder Rechner stellt der Keylogger dar. Dieses unsichtbare Programm schaltet sich zwischen das Betriebssystem und die Tastatur und zeichnet sämtliche Eingaben des Nutzers auf. Dadurch können Cyberkriminelle in Echtzeit oder im Nachhinein alle Eingaben auslesen.

Was bedeutet das konkret? Durch den Einsatz eines Keyloggers gelangen Angreifer problemlos an Ihre Benutzernamen und Passwörter – sei es für E-Mail-Konten, soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram oder andere Systeme, in die Sie sich eingeloggt haben. Auch zum jedem geöffneten E-Mail-Account kann sich der Angreifer nachträglich Zugang verschaffen.

Um sich vor diesen Gefahren zu schützen, bietet die denkende portale gmbh mit dp:board eine digitale Kommunikationsplattform an, die sich speziell an Institutionen mit hohen Datenschutzanforderungen richtet. Diese Lösung sichert den Zugang über Desktop- und Mobile-Apps mit mehrfacher Authentifizierung ab und verschlüsselt sämtliche Daten. So lässt sich der höchste Schutz vor Cyberangriffen gewährleisten.

Die Folgen von Datenklau

Opfer von Cyberattacken werden oft unwissentlich zur Zielscheibe finanzieller oder erpresserischer Aktivitäten. Stehlen Angreifer Zugangsdaten, können sie auf persönliche und geschäftliche Konten zugreifen, finanzielle Transaktionen durchführen oder sogar Identitätsdiebstahl begehen. Dies führt möglicherweise zu erheblichen finanziellen Verlusten, langfristigen Schäden oder im schlimmsten Fall zu Reputationsschäden.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sich nicht nur Mitarbeitende und Führungskräfte, sondern alle Beteiligten dieser Risiken vergegenwärtigen und geeignete Sicherheitsvorkehrungen bei der Verwendung fremder Rechner treffen. Dieses Thema betrifft jeden, insbesondere jedoch Mandatsträger und Gremienmitglieder, die sich der Gefahren besonders bewusst sein müssen.

Fazit

Ob Laptop, iPad oder Mobiltelefon – wenn Sie die Geräteinstallationen selbst vorgenommen haben, können Sie sich sicherer fühlen. Nutzen Sie daher immer Ihre eigenen Endgeräte, insbesondere beim Zugriff auf Aufsichtsratsdatenräume. Vermeiden Sie es, solche sensiblen Daten über fremde Rechner oder Browser abzurufen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Auf diese Weise gewährleisten Sie, dass alle Kommunikationswege verschlüsselt sind und Dritte nicht an Ihre Daten gelangen.

Doch Opfer geworden?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer eines Angriffs sind oder sich Kreditkartenumsätze nicht erklären können, erstatten Sie umgehend eine Anzeige gegen Unbekannt. Es ist wichtig, solche Straftaten nicht nur zu Ihrem eigenen Schutz anzuzeigen, sondern auch, um weiteren Schaden zu verhindern.

 

Sie wollen Risiken minimieren? Dann sollten auch Sie künftig auf dp:board setzen – Ihre Daten und Sicherheit sind es wert.

 

Bild: Person vor Computer| Quelle: pexels.com