Plauen, 06.05.2021. Mehr als 500 Banken und Sparkassen sowie zahlreiche Wirtschaftsunternehmen nutzen mittlerweile die Vorteile der digitalen Gremienkommunikation mit dp:board. Inzwischen interessieren sich viele weitere Branchen und auch Kommunen für die bewährte Softwarelösung. „Wir werden immer wieder gefragt, ob dp:board auch in Kommunen, bei Versorgungsunternehmen oder in Krankenhäusern eingesetzt werden kann. Die Antwort lautet ganz klar: ja. Eine Stärke unserer Lösung ist ihre Universalität: Überall wo Gremien arbeiten und Entscheidungen treffen, kann dp:board schnell und intuitiv genutzt werden“, sagt Bernd Schilbach, Geschäftsführer der denkende portale GmbH.

Viele Branchen erkennen insbesondere während der Corona-Krise Optimierungs-Potenziale in ihren Gremienkommunikationsprozessen. Doch gerade bei der Übermittlung sensibler und vertraulicher Unterlagen, wie sie bei der Gremienarbeit genutzt werden, ist besondere Umsicht geboten. Ursprünglich für Volksbanken entwickelt, ermöglicht die elektronische Lösung dp:board eine sichere Kommunikation in sämtlichen Gremien: Alle Daten und Sitzungsunterlagen werden verschlüsselt und ausschließlich an Mitglieder und Berechtigte übermittelt.

Überall wo Gremienmitglieder miteinander kommunizieren und arbeiten, kann dp:board darum die Arbeit effizienter und kostengünstiger machen – ob in Kommune, Unternehmen oder Verband. Vollkommen rechtssicher werden Dokumente auf diesem Wege angefordert, zusammengefügt und in Echtzeit aktualisiert. Da sich dp:board nahtlos in die bestehenden Prozesse einfügt, kann die Software in jedem Gremium genutzt werden. Aufgrund der intuitiven Bedienung benötigen die Räte und Vorstände sowie ihre Assistenzen zudem keine Schulung und können sofort mit der Arbeit beginnen.

„Die Anforderungen an eine digitale Lösung in der Gremienarbeit sind bei einer Sparkasse und einem Wirtschaftsunternehmen oder einer Kommune absolut identisch. In jedem Anwendungsfall soll die Kommunikation schnell, sicher und vertraulich sein. Wir bieten dank unseres hohen Standards eine universelle Lösung für jedes Gremium,“ so Bernd Schilbach.